Verfasste Forenbeiträge

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  • spiegelberg
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    Das klingt tatsächlich solide Quick_Snack. Ich kenne MTG vom Hören – die kombinieren ja wohl rechtliche Aspekte (DSGVO, Compliance) mit technischer Sicherheit, oder?
    Gerade nach einem Angriff ist das Gold wert, weil du dann auch klären musst, ob eine Meldepflicht besteht (Stichwort Datenschutzverletzung).
    Wenn du also schon einen Vorfall hattest TomKlein78, ist das nicht nur eine technische, sondern auch eine rechtliche Baustelle.
    Eine fundierte Beratung kann dir helfen, Schäden zu dokumentieren und künftige Risiken abzusichern.
    Wichtig: seriöse Anbieter sind unabhängig (verkaufen keine Security-Produkte). Das unterscheidet sie von klassischen IT-Dienstleistern.

    Gruß

    als Antwort auf: Acrylglasplatten für Terrarium – Erfahrungen & Tipps? #1159
    spiegelberg
    Teilnehmer

    Das geht schon. Acrylplatten gibt’s in allen möglichen Stärken (2–10 mm sind Standard). Für Terrarienfronten würde ich min. 4 mm nehmen, bei 120 cm Breite eher 5–6 mm, sonst biegt sich das beim Schieben.

    Zuschnitt bieten viele Händler direkt an. Ein Kollege hat bei Sierbach bestellt (https://sierbach.de/kunststoffplatten/acrylglas-platten) Da kannst du die Platten direkt nach Maß konfigurieren, Stärke auswählen und bekommst sie recht fix geliefert. Vorteil: Die liefern nicht nur Zuschnitte, sondern auch Sondermaße, falls’s doch etwas spezieller wird. Preise fand ich fair, vor allem weil du nicht selber rumsägen musst.

    spiegelberg
    Teilnehmer

    Servus,

    ich sag’s mal so:
    Ich dachte anfangs auch „Luxusproblem“, aber als mein Hund letztes Jahr in den offenen Pool gefallen ist (zum Glück nix passiert!), war mir klar – da muss was drauf.

    Haben jetzt ne hohe Überdachung mit Seiteneingang – wirkt wie ein Mini-Wintergarten. Frau liebt’s.

    Nachteil: Baugenehmigung nötig, und die Nachbarn haben blöd geschaut.

    Aber mei – sicher ist sicher.

    spiegelberg
    Teilnehmer

    Hey Thorsten,

    ich verstehe, dass man sich arbeitsrechtlich absichern will, aber mal ehrlich: Wenn ich vor meinem neuen Arbeitgeber sitze und mit lauter Vertragsklauseln um mich werfe, wirke ich doch wie jemand, der gar kein Vertrauen in die Firma hat.

    Gerade in kleineren Kanzleien läuft vieles über gegenseitiges Vertrauen. Wenn man dort mit zu vielen Forderungen ankommt („Schreibt mir bitte alles auf!“), könnte das schnell den Eindruck machen, man wäre schwierig oder misstrauisch. Das kann eher abschrecken als helfen.

    Ich frage mich: Sollte man nicht erst mal sehen, wie sich die Zusammenarbeit entwickelt, anstatt gleich mit Misstrauen reinzugehen? Oder bin ich da zu naiv?

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